Smarte Personalplanung

Seit der ansteigenden Digitalisierung und der wachsenden Bedeutung von IT-Lösungen hat sich die Arbeitswelt gewandelt. Wir bewegen uns weg von der altbekannten Unternehmensführung hin zu moderneren Lösungen. Gibt es von den alten Ansätzen trotzdem Methoden, die sich auf die heutige Zeit übertragen lassen? Funktionieren Dienstpläne, Zeiterfassung und Arbeitszeitkonten noch? Und wie müssen sie eventuell überarbeitet werden, um auch in Zukunft profitabel zu sein? Das sind Fragen, denen wir hier im Hinblick auf Softwarelösungen wie https://www.papershift.com/ auf den Grund gehen.

Business-Welt 2.0

Das, was früher mal als Nerd-Sektor für unbeliebte Kellerkinder verschrien war, ist heute populär. Wer sich mit der IT-Welt auskennt, hat Erfolgschancen. Ihre Kenntnisse sind überall gebraucht. Das hat Türen geöffnet: Es ist eine Branche, die es leicht macht, eigene Firmen zu gründen oder selbstständig zu arbeiten.

Start-ups sind das neue Unternehmensmodell. Junge Talentierte, die sich in ihrer eigenen Ideenschmiede zusammentun und Innovation bringen.

Wechsel der Arbeitskultur

Dadurch hat sich auch die Arbeitskultur verändert. Unternehmensführung mit flachen Hierarchien wird beliebter. Der Job soll ein Ort sein, an dem alle etwas zu sagen haben, an dem man Spaß hat und Erfüllung findet. Viele junge Unternehmen entwickeln sich weg von der strikten Machtdiktatur von oben. Das ist verlockend: Arbeiten mit Freunden an etwas, das uns am Herzen liegt. Aber das bringt auch Gefahren.

Stolperfalle Planung

Das Ablehnen der alten, eingestaubten Arbeitskultur ist nicht immer hilfreich. Viele der hier entwickelten Modelle sind organisch entstanden und wurden nicht grundlos beibehalten. Wer ein Unternehmen gründet, macht es sich durch manche dieser Strategien einfacher.

Dienstpläne und Zeiterfassung

Auch für eine Einzelperson kann es sinnvoll sein, Dienstpläne und Zeiterfassung festzuhalten. Sobald mehrere Angestellte im Spiel sind, ist es unabdingbar. Egal, nach welchem Arbeitszeitmodell gearbeitet wird, so erhält man einen Überblick über geleistete und kommende Leistung.

Personalmanagement dieser Art hilft dabei, die Arbeitszeiten im Auge zu behalten und so auch die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Mit dem festen Einplanen von Fehlzeiten lässt sich so auch erkennen, wo Lücken gefüllt werden müssen. Wir sehen, wann neue Personen eingestellt oder gekündigt werden müssen, oder zu welchen Zeiten Expert*innen ausfallen und Projekte ihrer Themenbereiche verschoben werden sollten.

Ab einer entsprechenden Unternehmensgröße erhält man so auch Überblick über verschiedene Lokationen, Räume und die Vernetzung aller Beteiligten, ihrer Gehälter und ihre Leistungen und darauf basierende Aufstiegsmöglichkeiten.

Nicht zuletzt ist es gerade bei der Arbeit unter Freunden hilfreich, um Streits und Missdeutungen anhand von Fakten klären zu können.

Weg mit dem Alten, her mit dem Neuen

Die Dienstplanung zu verbannen, weil sie altbacken und starr scheint, ist nicht sinnvoll. Vieles davon liegt an den Methoden, mit denen sie bisher durchgeführt wurde. Papierlisten und umfangreiche Excel-Tabellen sind veraltet, das Konzept dahinter jedoch nicht.

Dank der Digitalisierung haben sich schlaue Köpfe mit dem Modernisieren dieser Vorgänge auseinandergesetzt. Eine Personalplanungssoftware ist die Antwort. Hier gibt es verschiedene Anbieter mit verschiedenen Ansätzen. Am Beispiel von Papershifts haben wir nicht nur eine lokale Software, sondern auch die Möglichkeit online auf die Pläne zuzugreifen, falls wir oft unterwegs sind. Mit Add-ons kann man die reine Zeiterfassung und Dienstplanung um Module wie Urlaubsplanung und Ähnliches erweitern.

Im Endeffekt liegt es bei dir, welcher Funktionsumfang und welche Handhabung dir am meisten liegt. Fakt ist, sie sollte einfach zu nutzen sein, einwandfrei funktionieren, und letzten Endes so bequem sein, dass das Nutzen kein Aufwand ist.

Fazit

Dienstplan- und Zeiterfassung über Software und online ist das Verschmelzen von alter Weisheit mit neuen Erkenntnissen. Der Nutzen der alten Methoden ist geblieben und wurde auf moderne Lösungen übertragen, die in jedem Arbeitsschritt die Umständlichkeit der bisherigen Erfassung eliminieren sollen. Durch stetige Weiterentwicklung der Software passen sie sich an die aktuellen Bedingungen an, so gibt es inzwischen auch Planer gezielt für das Homeoffice. Wer eine detaillierte Personalplanung bisher für nicht notwendig hielt, hat sich vielleicht durch umständliche Erfahrungen der Vergangenheit beeinflussen lassen und wird durch neue Software die Vorteile zu schätzen lernen.

Ist die Dienstplan-Software für dich hilfreich, findest du hier Informationen zu Projektmanagement-Software, um dein Unternehmensmanagement zu vervollständigen. 

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